Ein Tip aus der Low-Level-Lifestyle-Küche
Gefrorenen Spinat bekommt man leichter aus der Packung wenn man die Packung vorher kurz unter heißes Wasser hält. Der Spinat, welcher innen an der Packung klebt, taut dadurch auf, voila.
Gefrorenen Spinat bekommt man leichter aus der Packung wenn man die Packung vorher kurz unter heißes Wasser hält. Der Spinat, welcher innen an der Packung klebt, taut dadurch auf, voila.
Ich habe die Tage mal die DVD-Reihe “Damals in der DDR” angeschaut, ein recht interessanter Abriß der Geschichte, auch wenn die große Politik etwas zu kurz kommt und es meist mehr um Anekdoten und Einzelschicksale von Menschen geht.
Aber sehr interessant war es noch einmal zusammengefasst zu sehen wie die DDR mit allen Mitteln versucht hat ihre Bürger an der Flucht zu hindern und mit welchen Argumenten.
Dabei fiel mir wieder Elite2 ein, der Nachfolger des bekannten C64-Spiels. Das tolle daran war das die Box mit Unmengen von Büchern gefüllt war, da gab es das sehr gut geschriebene Handbuch, ein Buch mit Kurzgeschichten von SF-Autoren im Elite-Universum, eine riesige (und teilweise sogar korrekte) Karte des Sonnensystems zum An-die-Wand-hängen und einiges mehr.
Und irgendwo im Handbuch war dann auch die Rede von einem sozialistisch geführten Sonnensystem in dem für Ein- und Ausreise folgende Regelung getroffen war : Wer von ausserhalb des Systems kam und sich dort niederlassen wollte war frei dies zu tun, durfte aber nie wieder weg. Wer aber in diesem System geboren wurde bekam bei seiner Geburt ein Ticket mit dem er das System verlassen konnte … allerdings durfte er dann nie wieder zurückkehren. Interesting idea.
Während in den 80ern die Actionhelden noch mit einer Kugel im Bein die Bösen plattgemacht haben, war es in den 90ern serienmäßig schon eine ganze Bleiansammlung (kleiner Nebenscherz), einige Stichwunden und diverse gebrochene Gelenke die Filmhelden bei der “Arbeit” behindert haben.
In den 00ern wird aber gleich richtig gestorben und danach reanimiert. So eben bei Mission Impossible 3 gesehen (wenn man Tom Cruise ignoriert ein ganz netter Film), aber der Todes-König ist ja immer noch Jack Bauer, der in vier Staffeln “24″ (weiter bin ich noch nicht) bereits drei- (oder vier- ?) mal klinisch tot war. Find ich ganz schön daneben. Aber irgendwie zeichnete sich das ja auch schon mit “Flatliners” ab.
Der Komponist der Musik für “Heroes” (die Fernsehserie) hat offensichtlich dieselben Sample-CDs im Schrank stehen wie der Komponist der Musik für “Command & Conquer – Generals” (das Spiel). Im Spiel war es für China, in der Serie für Japan. Witzig wenn man weiß das die Musik beider Länder eigentlich nicht viel miteinander zu tun hat.
Mit Dank an Frau Groß, die grade auf meinem Sofa sitzt und Kaffee schlürft.
Der im Moment im meinem Freundeskreis herumgereichte und grandiose Film “Banlieue 13” (Frankreich, 2004, wortwörtlich übersetzt “Vorort 13″) heißt auf Deutsch …
“Ghettogangz – Die Hölle vor Paris“.
Man beachte vor allem das unheimlich coole “z”. Denmächst mehr zu dem Thema an anderer Stelle.
Dieses Wochenende werde ich jede wache, unverkaterte und verfügbare Minute mit “Organisation” verbringen. Meine Plattensammlung ist inzwischen wieder nur ein chaotischer Blob in dem ich nichts finde (und der nächste Gig ist in knapp einer Woche) und in meinem Sample-Verzeichnis habe ich auch seit Monaten gnadenlos Zeug reinkopiert und nie wirklich sortiert. That’s gotta change.
Um ersteres besser bewältigen zu können habe ich gestern schon zwei große, dicke Pappen à 100x70cm gekauft und zu 12 formschönen Trennwänden für die Plattenkisten verarbeitet, insofern auch super das mich das 4 Euro für die zwei Pappen und eine knappe halbe Stunde Spass mit der Schere gekostet hat, solche Trennwände gibts sonst in der Liga “25 Stück für 19 Euro”. Ich bin gut.
PS:Und dazu passt das Protected es doch tatsächlich schafft meine erst gestern mittag aufgegebene Bestellung von Plaste- und dringend benötigten Innenhüllen zu liefern. Grandios.
So weit sind wir also schon :
Samsung SRG-A1, stationärer Kamproboter.
Schäuble träumt bestimmt nachts davon.
Besonders schön finde ich auch die frech geklaute “Pirates of the Caribbean”-Musik und die Tagline ganz zum Schluss : “Samsung – Techwin”.
Nachtrag: Und besonders toll ist natürlich auch hier wieder die totale Verschleierung der ganzen Wahrheit : Menschen werden nur anvisiert,geschossen wird auf Pappscheiben.
Aha, soso, ein Stöckchen bekomm ich da mal wieder zugeworfen. Die Regeln :
* Jeder Spieler, jede Spielerin beschreibt acht Dinge von sich.
* Wer das Stöckchen zugeworfen kriegt, schreibt das alles in seinen Blogrein, mitsamt den Regeln.
* Nun überlegt man sich, an welche acht Personen resp. Blogs man das Stöckchen weiter reicht.
* Schlussendlich schreibt man bei den Betreffenden einen entsprechenden Beitrag/Kommentar in den Blog.
Na denn…
Weiterwerfen … Hormonlotto, Marc Shake (da war jemand schneller), Gelbblog, Gedankenblase, Duftbäumchen … erm … Vielleicht fällt mir später noch jemand ein von dem ich weiß das er/sie das überhaupt machen würde.