Ach, mein Hirn liebt solche Sachen.
Wenn man sich nun aber überlegt das ein Rabe ja nun leichter ist als eine Ratte und deswegen dann von einem Artgenossen doch relativ mühelos weggetragen und in Ruhe verspeist werden kann führt das wiederrum zu der Überlegung das an dieser Kreuzung (möglicherweise seit Tagen) ein ständiges Ying/Yang Spiel im Gange ist, und zwar der Art
- Rabe 1 kommt, zerrt ergebnislos an der Ratte, wird schließlich totgefahren
- Rabe 2 kommt, trägt mühelos Rabe 1 weg und verspeist ihn ohne Problem im nahegelegenen Busch
- Rabe 3 kommt, zerrt ergebnislos an der Ratte, wird schließlich totgefahren
- Rabe 4 kommt usw usf.
Wobei da dann allerdings auch die Möglichkeiten in Betracht zu ziehen sind das Rabe 2 zu Rabe 1 wird nachdem er sich den wahren Raben 1 einverleibt hat und sich dann aufgrund von immer noch vorhandenem Hunger der Ratte zuwendet,
oder aber Rabe 2 so klever ist und immer wartet bis einer der Raben mit der ungeraden Nummer überfahren wird.
Sollen ja recht intelligent sein die Viecher.
Noch ein bisschen Trivia zum Schluss : Die Krähe im Vorspann von “Six Feet Under” ist gar keine richtige Krähe, sondern irgendeine eigentlich weiße Unterart von Krähen, die für den Vorspann schwarz angepinselt wurde.
http://www.hbo.com/sixfeetunder/credits/index.shtml immer schön auf “Next” klicken bis man bei Seite 10 ist.