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25. August 2006

"Stress und Glotze"

Ich find ums Verrecken keine Wohnung grade. Ich habe nun grade mal eine gesehen, die “es” aber irgendwie nicht “war”, Teppich, keinen Balkon, Zimmer irgendwie nen Tick zu klein …

Leipziger, die ihr über Leipzigblogs hierher kommt, bitte checkt das mal aus und gebt Bescheid wenn ihr was wisst.

Durfte gestern durch Zufall drei Stunden in eine Glotze starren.

Harald Schmidt ist leider wirklich erbärmlich geworden. Guckt bei jedem noch so schlechten Gag bestätigungsheischend zu seinem Assistenten (wie heißt der ?)

Tita von Hardenberg nervt und kanns nicht. Stocksteif die Frau.

Und Pluto, mach dir nix draus. Mit den “Jungen Wilden” des Sonnensystems rumzuhängen ist voll cool. Und nen Freund mit dem Namen “2003 UB 313″ hätt ich auch gern.


6 Kommentare

  1. Marc Shake | 25. August 2006 at 09:20 | Permalink

    Bei Wohnung kann ich leider nicht helfen. Aber was TV angeht, hättest du gestern das “Experiment” angucken sollen. Ich kannte den Film nur vom Kinotrailer her und war schwer begeistert. Selten ne deutsche Produktion gesehen, die so gut produziert wurde. Fantastische Darsteller, gute Kamera, gute Story

  2. Looza | 25. August 2006 at 09:22 | Permalink

    hatte wegen DVB-T (?) nur sechs öffentliche Programme zur Auswahl.

    “Das Experiment” ist wirklich gut, aber auch hart. Ich habe den Film mit zwei Leuten damals im Kino gesehen. Einer davon ist so ne Labertasche, die wirklich immer, immer irgendwas redet.
    Nach dem Film war er eine halbe Stunde lang still. Ich glaube das sagt alles.

  3. tba. | 25. August 2006 at 12:24 | Permalink

    ha, ich kann mich dran erinnern! das war ein toller abend! super film, einer von geschätzten 10 die es mir wert waren gekauft zu werden…

  4. ursk | 25. August 2006 at 14:04 | Permalink

    der kumpane von harald schmidt ist manuel andrack. denke mal nicht, dass der gewechselt wurde. denn es ist richtig schlecht geworden, also hab ichs nicht mehr gesehen.

    “das experiment” – super film, aber wirklich erschreckend, zumal das experiment wirklich stattgefunden hat.

  5. http://www.zitronenschnitte.de | 25. August 2006 at 19:15 | Permalink

    genaugenaugenau. seit der fußball-wm mal wieder tv geglotzt.

    schmitt war (bis auf kloppo-kopi) seltsam. was sollte die kritik über den fehlenden beitrag von den “kollegen aus leipzig”? da hat er wohl in eigenregie den mdr ans beim strullen wollen…

    und – mein gott – frau von hardenberg ist völlig fehlbesetzt. ihr hin-und-her im schaukelstuhl machte mich ganz fisselig…

  6. Looza | 25. August 2006 at 22:19 | Permalink

    ich hab schmidt echt nur fünf minuten geschafft und dann zu irgendner “ton steine scherben” doku geschaltet, die aber auch nicht gut war. In drei Monaten guck ich vermutlich das nächste mal wieder in die Röhre. :)

{ 1 } Trackback

  1. blog | 16. Mai 2012 at 00:30 | Permalink

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