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1. Juni 2006

"Philosphie"


Das, meine Herrschaften, hatten wir alle in der Schule in Stochastik (Wahrscheinlichkeit). Es ist eine Gaußsche Glockenkurve bzw. die Gaußsche Normalverteilung und sie besagt nichts weiter als das in einem Experiment das beliebig oft durchgeführt wird die “normalen” Ergebnisse am häufigsten vorkommen (der große Bobbel in der Mitte) und die “extremen” Ergebnisse zwar möglich sind, aber mit einer viel geringeren Wahrscheinlickeit (die flachen Enden links und rechts).
Mathematisch kann man sich das so vorstellen das man z.b. 5000 mal mit drei Würfeln würfelt, die Ergebnisse wo alle drei Würfel was anderes zeigen sind am häufigsten, zwei gleiche Würfel kommen auch manchmal vor, drei gleiche Würfel sind zwar selten, aber eben auch dabei.

Und auf unser aller Leben angewendet bedeutet dies, das sich die normalen, ereignislosen Tage am häufigsten ereignen und die extrem tollen und extrem schlechten rar gesäht sind. Warum das aber keinen Grund zur Depression gibt hat was mit dem Goldenen Schnitt zu tun und das erkläre ich ein andermal.

Fakt ist das ich grade ziemlich weit links unten rumdümpel und sich das ganze sehr bald mal wieder Richtung Rechts bewegen sollte. Ich warte drauf. Und erzähl euch davon.


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