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1. Juli 2006

"Der gestrige Abend"

1. Geile Musik. Ich wünschte mir das gäbe es öfter. Der DJ wechselte aller halben Stunde, wenns blöd war bin ich mir ein neues Bier holen gegangen oder kurz an die frische Luft. Der Abend brachte dadurch appetitliche halbstündige Häppchen aus fast allen Musikrichtungen die ich mag.

2. Gute Leute. Wieder einige Bekanntschaften aufgefrischt.

3. Provokationsversuche. Es ist nicht schön das du immer noch so von der Rolle bist. Ich wünsche dir das du wieder zu dir selber findest. Oder denk wenigstens an die Jungs, die brauchen dich fit und bei Sinnen. Und U. tanzt schlecht, konnte mit “I love Music” von den O’Jays nichts anfangen und ist bei Curtis Mayfields “Move on up” gegangen. Keinen Stil der Mann.
Ansonsten kein Streß bei mir. Zu meiner Überraschung und Zufriedenheit. Nur weiterhin Unverständnis und Sorge.
Nachtrag : Ach, deswegen. Du hast es auf den Titel des Stadtmagazins geschafft. Glückwunsch, ich weiß das dir das viel bedeutet.

4. Keine Zungenküsse.

5. Die Möglichkeit in der Stadt mal in nem halbrichtigen Club aufzulegen. Muss mich drum kümmern.

6. Kletteraktion auf den Balkon früh um halb sechs. Weil ich Volltrottel Keller- und Haustürschlüssel anstatt dem richtigen Schlüsselbund eingesteckt habe. Zum Glück war eine Balkontür offen. Phew.

7. Pünktliches Aufwachen um acht. Ohne Wecker.


{ 1 } Trackback

  1. Link! | 9. Mai 2012 at 20:16 | Permalink

    yourself and revamp your style, you can…

    always find you’re inside voice if you look hard enough it is down the trying to escape. setting a routine writing schedule is always a good idea and then sticking to it will only help you in the long run.these examples…

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